Der Gewinn vor Steuern soll mit rund 21% pro Jahr weiterhin stärker zunehmen als das Prämienwachstum.

Vienna Insurance Group: Gewinn vor Steuern bis 2010 (Balkendiagramm)

Vienna Insurance Group auf Erfolgskurs
Im Jahr 2007 hat die Vienna Insurance Group ihre Position als führende Versicherungsgruppe in Österreich und als Top-Player in Zentral- und Osteuropa deutlich gestärkt. Durch die konsequente Umsetzung ihrer Strategie gezielter Akquisitionen und organischen Wachstums sowie des rechtzeitigen Erkennens und Reagierens auf aktuelle Trends und Entwicklungen in den CEE-Märkten stieg der Konzern zur Nummer 1 in der Nichtlebensversicherung im CEE-Raum auf. Ziel ist es, auch insgesamt die Nummer 1 in dieser Region zu werden. Die Gesellschaften der Vienna Insurance Group weisen in allen CEE-Märkten ein hohes Prämienwachstum auf, das deut lich über dem Marktniveau liegt.

Vienna Insurance Group verstärkt ihr Engagement in CEE
Im Jahr 2007 hat die Vienna Insurance Group ihre geografische Präsenz in Zentral- und Osteuropa mit dem Markteintritt in der Türkei, in Albanien und Mazedonien sowie in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen weiter ausgebaut. Die neuen Märkte eröffnen mit ihrer hohen wirtschaftlichen Dynamik ein zusätzliches Wachstumspotenzial. Als einer der führenden CEE-Versicherer verfügt die Vienna Insurance Group über hohes Integrations- und Markt Know-how in dieser Region. Für 2008 werden selektive Zukäufe nicht ausgeschlossen. Die Positionen in den bestehenden Märkten sollen durch organisches Wachstum weiter ausgebaut und durch die Nutzung neuer Vertriebswege zusätzliche Wachstumsimpulse erzielt werden.

Finanzziele der Vienna Insurance Group
Für die kommenden Jahre hat die Vienna Insurance Group ehrgeizige Pläne. Basierend auf der konsequenten Umsetzung ihrer Strategie strebt die Vienna Insurance Group für das Jahr 2010 ein Prämienvolumen von EUR 10 Mrd. an. Gegenüber dem aktuellen Niveau bedeutet dies einen jährlichen Zuwachs von rund 14%. Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von durchschnittlich ca. 21% soll der Gewinn vor Steuern dabei weiterhin stärker zunehmen als der Anstieg des Prämienvolumens. Bis 2010 wird ein Gewinn vor Steuern in Höhe von EUR 770 Mio. erwartet.

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